Nachhaltigkeit durch Digitalisierng

Nachhaltigkeit durch Digitalisierung: CO2-Emissionen senken & Ressourcen schonen leicht gemacht!

Digitalisierung und CO2 und Nachhaltigkeit, wie passt das zusammen?  COCUS unterstützt dein Unternehmen in der Erfüllung von Nachhaltig­keits­zielen und staat­lich vorgege­benen Regulie­rungen. Mit exzellenten, Use-Case spezifischen Digita­lisierungs­lösungen kann COCUS deinen CO2-Fußabdruck effizient analysieren, Optimie­rungspoten­ziale aufzeigen und dadurch nachhaltig reduzieren.

Digitalisierung: DER Weg, um in zahl­reichen Zielen voran­zukommen

Ob eigen­initiiert, wettbewerbs­bedingt oder staatlich reguliert – was genau mit einer Digita­lisierung in Unternehmen oder Industrien erreicht werden soll, kann definitiv sehr verschieden und Use Case spezifisch sein. Allgemein gesprochen verbessern Digitali­sierungs­maßnahmen jedoch drei zentrale Aspekte: die Effizienz, die Qualität und die Nachhal­tigkeit des Betriebs.
Gerade im Bereich der Nachhal­tigkeit bieten Digitali­sierungen und Automati­sierungen viele Einsparungs- und Optimie­rungsmöglich­keiten zugunsten der Redu­zierung des CO2-Fußab­drucks. Erfahrungs­gemäß können wir dabei nach drei Arten von Digitali­sierungs­projekten und den damit verbundenen Nachhaltig­keitsvor­teilen unterscheiden.
Um dir die Vielfalt der Ansatz­punkte zur Nachhaltigkeit durch Digitalisierung zu zeigen, gehen wir in diesem Blog auf einige unserer Projekte in diesen drei Bereichen näher ein!

Nachhaltigkeit durch Digitalisierung – 3 Ansatz­punkte

1. Der Geschäfts­rahmen: Daten-basierte Ziele & Entschei­dungen
Das Messen und Verstehen von Daten ist der erste wichtige Schritt für Maßnahmen, die den CO2-Fußabdruck verringern. Gerade dort, wo relevante Daten in mehreren Abtei­lungen oder Stand­orten des Unternehmens generiert, und auf verschiedenen Organi­sations­ebenen de- und zentra­lisiert werden müssen, können digitale Lösungen eine wesent­liche Berei­cherung darstellen.
Aus viel­zähligen Daten­quellen, in denen business­relevante Daten schwer hand­habbar werden, an mehreren Stellen angepasst und aktuell gehalten werden müssen, kann mit der richtigen Digitali­sierungs­lösung eine einzige, zentrale Lösung entstehen. Business-Intelli­gence (BI) Techno­logien wie zum Beispiel Tableau ermöglichen es, Daten aus einst verschie­densten Quellen zusammen­zuführen und als business­relevante up-to-date Visuali­sierungen darzu­stellen. Zeitauf­wändige und fehler­hafte Prozesse der manuellen Datenauf­bereitung können so für die Zukunft optimiert werden.
Die Geschäfts­daten deines Unternehmens können dabei auch zu daten-basierten Entschei­dungs­grund­lagen für Nachhaltig­keits­aspekte gebündelt werden:

Bereits vorliegende nachhaltig­keits­bezogene Daten können automa­tisiert mit bestimmten CO2-Richt­werten abge­glichen und entsprechend bewertet werden. Aus anderen vorliegenden Geschäfts­daten können aber ggf. auch neue Informa­tionen in Bezug auf den CO2-Fußabdruck generiert werden. Dazu können zum Beispiel Referenz­werte von renommier­ten Institu­tionen automa­tisiert heran­gezogen und in Berech­nungen genutzt werden. Mehr dazu

2. Die Geschäfts­basis: Nachhaltige & flexible techno­logische Ausstat­tung
Bestimmte Prozesse laufen noch papierbasiert, da Standard­lösungen nicht immer ausreichend sind? Maßge­schneiderte Lösungen wie zum Beispiel die Entwicklung einer digitalen App könnten hierfür die Lösung sein und eine Menge Papier einsparen. Mehr dazu
Sofern bereits Techno­logien eingesetzt werden, diese aber nicht mehr die Leistung, Flexi­bilität oder Kompati­bilität bieten, die für den Geschäfts­betrieb benötigt werden, lohnen sich Umrüs­tungen – auch im Hinblick auf die Nachhal­tigkeit. Moderne Digitali­sierungen können zum Beispiel auf den angestrebten durchschnitt­lichen Energie­verbrauch zugeschnitten werden und grundsätzlich energie­sparsamer sein.
Gerade Hardware kann außerdem in vielen Bereichen systemisch reduziert werden bzw. auf solche umgerüstet werden, die verschiedene Software­integra­tionen zulässt. Dadurch werden Einzel­teile lang­fristig leichter ersetzbar oder auch upgradebar.
3. Der Geschäfts­kern: Prozesse & Abläufe daten-basiert optimieren

Schließlich kann auch der operative Betrieb durch digitale Lösungen optimiert werden, um als Unternehmen weit­reichend nachhaltiger zu agieren. Hierbei sind zum Beispiel Automati­sierungen im Bereich Industrie 4.0 möglich, die die Fehler­quote in der Produktion reduzieren und Ressourcen schonen. Auch die Fracht­auslastung von Transporten kann digital bemessen und daten-basiert verbessert werden.

Durch eine optimale, daten-basierte Auslastung können Trucks und Fahrt­strecken eingespart und der globale CO2-Fußabdruck minimiert werden. Verschiedene Transport­mittel können mithilfe von BI-Dashboards simpel in Bezug auf Nachhaltig­keits­kennzahlen verglichen werden und auch Ausreißer können so leichter bestimmt werden. In diesem Kontext haben wir beispiels­weise den CO2-Fußabdruck eines FMCG-Unternehmens (S&P 400) durch daten-basierte Entschei­dungen entlang der globalen Liefer­kette optimiert. Mehr dazu

Eine weitere Möglichkeit ist ein digitaler Zwilling, der die reale Welt spiegelt. Dadurch können Prozesse besser nachvollzogen und verschiedene Optionen zur CO2-Einsparung digital vor der Implemen­tierung getestet werden.
Wir haben zum Beispiel einen digitalen Zwilling für die Netzinfra­struktur eines deutschen Mobilfunk­netz­betreibers entwickelt, der die physische Welt spiegelt und Änderungen automatisch aktualisiert. Durch die Digitali­sierung strebt das Unternehmen eine bessere Planung und Zuver­lässigkeit sowie Operabilität für den zukünftigen Netzausbau an. Mehr dazu
Ein weiteres Projekt der COCUS in diesem Bereich ist die Entwicklung eines digitalen 3D-Zwillings eines Hafen­geländes. Dieser wird zur Optimierung des Betriebs genutzt, indem das Gelände, Engpässe, Verfügbar­keiten, Bestände und vieles mehr visuell „erlebt“ werden. Mehr dazu
Nachhaltigkeit durch Digitalisierung klingt gut?
Mit uns setzt du es leicht um!

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