Mit der COCUS als Digitalisierungspartner wurde am Seehafen Stralsund ein erster Pilot zur digitalen Erfassung von Umweltdaten ausgerollt. Mit LoRaWan und entsprechenden Sensoren können nun mögliche Auswirkungen des Hafenbetriebes auf die Umwelt, die Umgebung und Hafenmitarbeiter digitalisiert erfasst werden. So sollen Auswirkungen auf das Umland besser eingeschätzt und der Betrieb des stadtnahen Seehafens nach den nationalen und europäischen Vorgaben gewährleistet werden.
Dies ist Teil des Projektes Connect2SmallPorts, welches gemeinsam mit dem Seehafen Stralsund und dem European Project Center der Universität Wismar umgesetzt wird. Entwicklung, Planung und Installation sowie die andauernde Testphase wurden bereits Ende 2021 durch das Projekt Connect2SmallPorts – teilweise finanziert durch das INTERREG South Baltic 2014 – 2020 Programm – initiiert. Und mit dem Einsatz des ersten Piloten werden nun auf Basis der Funktechnologie LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) stabil die gewünschten Signale und Informationen zur Erfassung von Umweltdaten sowie der Instandhaltung und Wartung von Anlagen über eine große Distanz ermöglicht.
Aktuell umfasst das System am Seehafen Stralsund vier von der COCUS bereitgestellte Sensoren für die Erfassung verschiedener Umweltdaten. Bei zwei der Sensoren handelt es sich um DSS Lautstärkesensoren, mit denen die Lautstärkeentwicklung gemessen werden soll, um mit den Daten eine Möglichkeit zu finden, die Hafenarbeiten auf einen anwohnergerechten Lärmpegel zu reduzieren. Die zwei weiteren Sensoren im Einsatz sind Feinstaubsensoren, welche die Feinstaubbelastung auf dem Hafengelände überwachen und kontinuierlich prüfen, ob die Vorgaben eingehalten werden.
Das System kann flexibel erweitert werden, um zukünftig weitere Sensoren zu ergänzen und dem Seehafen vielfältige Möglichkeiten bei weiteren Messungen zu ermöglichen.
Wir freuen uns Teil eines solch spannenden Projektes zu sein! Die ersten (wissenschaftlichen) Auswertungen sind bereits Ende dieses Jahres zu erwarten und werden gemeinsam von dem Seehafen Wismar und dem European Project Center durchgeführt.
Dies ist Teil des Projektes Connect2SmallPorts, welches gemeinsam mit dem Seehafen Stralsund und dem European Project Center der Universität Wismar umgesetzt wird. Entwicklung, Planung und Installation sowie die andauernde Testphase wurden bereits Ende 2021 durch das Projekt Connect2SmallPorts – teilweise finanziert durch das INTERREG South Baltic 2014 – 2020 Programm – initiiert. Und mit dem Einsatz des ersten Piloten werden nun auf Basis der Funktechnologie LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) stabil die gewünschten Signale und Informationen zur Erfassung von Umweltdaten sowie der Instandhaltung und Wartung von Anlagen über eine große Distanz ermöglicht.
Aktuell umfasst das System am Seehafen Stralsund vier von der COCUS bereitgestellte Sensoren für die Erfassung verschiedener Umweltdaten. Bei zwei der Sensoren handelt es sich um DSS Lautstärkesensoren, mit denen die Lautstärkeentwicklung gemessen werden soll, um mit den Daten eine Möglichkeit zu finden, die Hafenarbeiten auf einen anwohnergerechten Lärmpegel zu reduzieren. Die zwei weiteren Sensoren im Einsatz sind Feinstaubsensoren, welche die Feinstaubbelastung auf dem Hafengelände überwachen und kontinuierlich prüfen, ob die Vorgaben eingehalten werden.
Das System kann flexibel erweitert werden, um zukünftig weitere Sensoren zu ergänzen und dem Seehafen vielfältige Möglichkeiten bei weiteren Messungen zu ermöglichen.
Wir freuen uns Teil eines solch spannenden Projektes zu sein! Die ersten (wissenschaftlichen) Auswertungen sind bereits Ende dieses Jahres zu erwarten und werden gemeinsam von dem Seehafen Wismar und dem European Project Center durchgeführt.
Impressionen von der Installation am Seehafen Stralsund
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