In vielen Unternehmen häuft sich die Anzahl an Endpunkt-Geräten – Stichwort „Internet der Dinge“ (IoT). Zwar bringt die Vernetzung im Alltags-Business viele Vorteile, ein negativer Begleiteffekt ist jedoch die damit einhergehende wachsende Angriffsfläche für Hacker. Um die Attraktivität für Hackerangriffe zu mindern, muss kontinuierlich gewährleistet werden, dass weitreichende Sicherheitsstandards in allen Endpunkten bestehen. Ein wichtiger Schritt ist daher, bisherige Sicherheitsstandards auf wachsende Netze auszubreiten.
Neue Hackermethoden verlangen neue Sicherheitsmaßnahmen
Viele Unternehmen müssen jedoch noch einen Schritt weiter gehen und zusätzlich ihre bestehenden Sicherheitssysteme aufrüsten. Grund dafür ist, dass Hacker vermehrt innovative Technologien wie Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) für ihre Angriffe nutzen.
AI ermöglicht es unter anderem, Angriffe spontan anzupassen, sodass sie ein stetig verändertes Charakteristikum aufweisen und damit bestehende Sicherheitssysteme geschickt umgehen können. ML kommt im Hacker-Bereich unter anderem in Form von Phishing-Mails zum Tragen. Beispielsweise konnten Security-Forscher von ZeroFOX mit Phishing-Angriffen auf Twitter-Nutzer eine deutlich höhere Erfolgsquote unter Hinzuziehung von ML erreichen. Sie analysierten mithilfe von ML Twitter-Feeds und filterten daraufhin spezifische Nutzer für einen Angriff heraus. Jeder dritte Nutzer hat dem Phishing Glauben geschenkt.
AI ermöglicht es unter anderem, Angriffe spontan anzupassen, sodass sie ein stetig verändertes Charakteristikum aufweisen und damit bestehende Sicherheitssysteme geschickt umgehen können. ML kommt im Hacker-Bereich unter anderem in Form von Phishing-Mails zum Tragen. Beispielsweise konnten Security-Forscher von ZeroFOX mit Phishing-Angriffen auf Twitter-Nutzer eine deutlich höhere Erfolgsquote unter Hinzuziehung von ML erreichen. Sie analysierten mithilfe von ML Twitter-Feeds und filterten daraufhin spezifische Nutzer für einen Angriff heraus. Jeder dritte Nutzer hat dem Phishing Glauben geschenkt.
Wichtige Facetten der Sicherheit gegen Hackerangriffe
Eine geläufige Präventionsmaßnahme gegen Hackerangriffe lautet „Zero Trust“: Nutzer und Geräte sollten im Idealfall vor Datenfreigabe identifiziert und authentifiziert werden. Allerdings kann neben den bereits genannten Gefahren beispielsweise nach Ablauf einer Zugriffserfordernis vernachlässigt werden, den Nutzer oder das Gerät in einen „Zero-Trust-State“ zurückzusetzen. Erst die Kombination mit weiteren Sicherheitsvorkehrungen kann einen optimalen Schutz deiner Software- und Cloud-Daten garantieren.
Die Gestaltung sicherer Software-Lösungen (Security by Design), ein kontinuierliches Monitoring oder eine nachträglichen Sicherheitsprüfung (Security Monitoring & Detection) und die Berücksichtigung spezifischer Risiken im jeweiligen Anwendungsfall (IT Security Governance & Risk) zählen dabei zu den wichtigsten Schutzvorkehrungen.
COCUS kann deinem Unternehmen als externer Unterstützer ein diversifiziertes Expertenwissen im IT-Security Bereich für den Auf- und Ausbau eines maßgeschneiderten, effektiven Sicherheitssystems bieten.
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