Konnektivität 5G
Konnektivität 5G

Wer profitiert von Innovationen im Bereich Konnektivität?

Die Konnektivität hat unser Leben verändert. Von der Art und Weise, wie wir interagieren, über die Art und Weise, wie wir kommunizieren, uns bewegen, spielen und wie wir arbeiten – oder auch Maschinen für uns. Und die meisten dieser Innovationen im Bereich Konnektivität haben sich in den letzten zehn Jahren rasant entwickelt.

Bei all den Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben und zu entscheiden, welche von ihnen einen echten Mehrwert haben für das eigene Business­model, ist also nicht einfach. Lohnt sich die Investition in neue Konnektivitäts­lösungen überhaupt? Und wenn ja, muss ich dann ständig neues Geld in die Hand nehmen, um sie weiter auszubauen?

Innovationen im Bereich Konnektivität: Für jeden Geldbeutel

Investition in Innovation lohnt sich immer und heißt nicht, dass man immer nur die neusten Technologien einsetzen muss. Es gibt viele hybride Lösungen, die für effektive und effiziente Geschäfts­modelle sorgen können. Bei hybriden Lösungen ist jedoch immer die lang­fristige Inter­operabilität der Technologien ein großer Faktor. Bei Prozessen, die alleinig auf eine Technologie angewiesen sind, kann es passieren, dass komplette Wertschöpfungs­ketten und Abläufe in sich zusammen­fallen, wenn die Funktionalität dieser Technologie wegfällt oder sie von neuen Technologien abgelöst wird.

Nichts­desto­trotz ist es sinnvoll, sich mit den neusten Entwicklungen im Bereich Konnektivität zu beschäftigen und zu entscheiden, welche für das eigene Geschäfts­modell und natürlich auch für den eigenen Geld­beutel in Frage kommen.

Das hindert Innovationen im Bereich Konnektivität

Natürlich heißt Konnektivität nicht gleich auch Effizienz und Erfolg. Es gibt viele Stör­faktoren, die bei der Implementierung und bei dem Betrieb von Konnektivitäts­lösungen beachtet werden müssen. Vor allem bei den bislang noch am meisten im Unternehmen eingesetzten Vernetzungs­ansätzen 3G, 4G und Wifi gibt es neben dem Problem der langfristigen Inter­operabilität von Software und Hardware sowie der Hersteller- und Anbieter­abhänigkeit einige Stolper­steine, mit denen gerechnet werden muss:

1. Unzuverlässige Netzwerkstabilität
2. Beschränkte Reichweite
3. Hohe Latenzzeiten, geringe Bandbreite und niedrige Geschwindigkeit im Up- und Downlink (UL & DL)
4. Unsicheres Netz
5. Hoher Energieverbrauch

Konnektivitäts­lösungen und neue Technologien

Die oben genannten Probleme können durch die 5G Innovationen im Bereich Konnektivität umgangen werden. 5G bietet die Möglichkeit eigen­ständige, stabile und sichere Netze auf lokalen Arealen aufzubauen, um dort geschlossene Infra­strukturen zu betreiben. Besonders spannend dafür ist jedoch der Open-RAN Ansatz. Dieser erlaubt einen Software- und Hardware­unabhängigen Betrieb von Lösungen. Das heißt, dass man lang­fristig nicht auf bestimmte Hardware­hersteller oder Software­entwickler angewiesen sein muss, um neue Technologien zu implementieren oder bestehende Netze weiter auszubauen. Wer jetzt in eine solch unabhängige Struktur investiert, kann zukünftig Geld, Zeit und Nerven sparen.

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Viele Unternehmen entscheiden sich eigen­ständig zur digitalen Aufrüstung, statt weiter zu warten. Dabei haben wir unter­schiedliche Beweg­gründe kennen­lernen können, zum Beispiel aber nicht ausschließlich:
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